Handyverstoß: vermeiden Sie Punkte und ein Fahrverbot
Unsere Verkehrsanwälte legen für Sie Einspruch gegen Ihren Handyverstoß ein und verhindern Bußgelder, Punkte und Fahrverbote. Viele Bußgeldbescheide sind fehlerhaft! Prüfen Sie jetzt kostenlos Ihre Möglichkeiten.
Handy Bußgeldkatalog 2023
| Vorwurf | Strafe | |
|---|---|---|
| Handy am Steuer genutzt | 100€ Bußgeld / 1 Punkt | |
| mit Gefährdung | 150€ Bußgeld / 2 Punkte / 1 Monat Fahrverbot | |
| mit Sachbeschädigung | 200€ Bußgeld / 2 Punkte / 1 Monat Fahrverbot | |
| Vorwurf | Strafe |
|---|---|
| Handy am Steuer genutzt |
100€ Bußgeld 1 Punkt |
| Handy am Steuer genutzt mit Gefährdung |
150€ Bußgeld 2 Punkte 1 Monat Fahrverbot |
| Handy am Steuer genutzt mit Sachbeschädigung |
200€ Bußgeld 2 Punkte 1 Monat Fahrverbot |
Bußgelder exkl. Auslagen und Bearbeitungsgebühr.
"Punkte und Fahrverbote lassen sich in rund 85% der Bußgeldverfahren abwehren"
Dr. Daniela Mielchen
Fachanwältin für Verkehrsrecht
Verkehrsrechtskanzlei Mielchen & Collegen
Handyverstöße gehören zu den häufig verfolgten und geahndeten Ordnungswidrigkeiten. Meist zahlen die Betroffenen das Bußgeld einfach, ohne die Beobachtung anzuzweifeln und von der Möglichkeit Gebrauch zu machen gegen den Bescheid Einspruch einlegen. Dabei sind eine Vielzahl der Bußgeldbescheide fehlerhaft, so dass Bußgelder, Punkte und Fahrverbote zum Teil zu Unrecht erhoben werden. Nutzen Sie unsere unverbindliche und kostenfreie Prüfung.
Aktuelle Bußgeldverfahren
Handyverstoß
Situation: Beobachtungen der Polizei aus fahrendem Fahrzeug auf Nebenspur und in gleicher Richtung des Betroffenen.
Vorwurf: Handyverstoß
Drohende Strafe: 100,00 € Bußgeld / 1 Punkt
Urteil nach Einspruch: Einstellung des Verfahrens nach § 47 II OWiG – Es konnte nicht nachgewiesen werden, dass der Betroffene das Handy in der konkreten Situation auch genutzt und nicht nur gehalten hat.
Resultat: Kein Bußgeld / kein Punkt
Handyverstoß
Situation: Beobachtungen der Polizei aus stehendem Streifenwagen.
Vorwurf: Handyverstoß
Drohende Strafe: 100,00 € Bußgeld / 1 Punkt
Urteil nach Einspruch: Einstellung des Verfahren nach § 47 II OWiG, da Verwechslung von Mobiltelefon und Geldbörse nicht auszuschließen war.
Resultat: Kein Bußgeld / kein Punkt
Handyverstoß
Situation: Beobachtungen der Polizei aus stehendem Streifenwagen.
Vorwurf: Handyverstoß
Drohende Strafe: 100,00 € Bußgeld / 1 Punkt
Urteil nach Einspruch: Einstellung des Verfahrens nach § 47 II OWiG, da Verwechslung zwischen Mobiltelefon und Kühlakku nicht ausgeschlossen war.
Resultat: Kein Bußgeld / kein Punkt
Handyverstoß
Situation: Beobachtungen der Polizei aus fahrendem Zivilfahrzeug.
Vorwurf: Handyverstoß
Drohende Strafe: 100,00 € Bußgeld / 1 Punkt
Urteil nach Einspruch: Das Gericht erkannte an, dass die Schuld des Betroffenen aufgrund der Gesamtumstände geringer zu bewerten ist, als bei dem im Bußgeldkatalog unterstellten Regelfall.
Resultat: Reduzierung der Geldbuße auf 55,00€ / kein Punkt
In 3 Schritten zum Einspruch gegen Ihren Handyverstoß
Insgesamt haben Sie zwei Wochen Zeit nach Erhalt des Bußgeldbescheides den Einspruch einzulegen. Dabei macht es natürlich nur Sinn, wenn Ihr Fall erfolgsversprechend ist. Unsere Anwälte prüfen gerne auch Ihren Bußgeldbescheid und Ihre Erfolgschancen. Nutzen Sie unsere unverbindliche und kostenfreie Erstberatung.
Besitzen Sie eine Rechtsschutzversicherung, kann der Handyverstoß ohne jegliches Kostenrisiko angefochten werden. Sowohl die Kosten für den Anwalt als auch für das Verfahren vor Gericht werden übernommen. Ebenso trägt die Rechtsschutzversicherung die Kosten für eventuell nötige Gutachten von Sachverständigen.
Sollten Sie keine Rechtsschutzversicherung haben, klären wir Sie vorher im Detail über alle anfallenden Kosten auf.
Nach Beauftragung gehen unsere Verkehrsanwälte gegen Ihren Bußgeldbescheid vor. Wir sind deutschlandweit tätig und gehen für unsere Mandanten bis vor Gericht.
Hohe Erfolgschancen:
Kanzlei für Verkehrsrecht mit 30 Jahren Expertise.
Kein finanzielles Risiko:
Kostenlos und unverbindliche Erstberatung.
Deutschlandweite Vertretung:
Unsere Anwälte gehen für Sie bundesweit bis vor Gericht.
Schnelle und einfach:
Wir werden sofort tätig und wahren alle Fristen.
Mielchen Verkehrsanwälte bekannt aus TV und Presse
Das sagen unsere Klienten
Mielchen Verkehrsanwälte bekannt aus TV und Presse
Gängige Fehler in Bußgeldbescheiden
Insgesamt haben Sie zwei Wochen Zeit nach Erhalt des Bußgeldbescheides den Einspruch einzulegen. Dabei macht es natürlich nur Sinn, wenn Ihr Fall erfolgsversprechend ist. Unsere Anwälte prüfen gerne auch Ihren Bußgeldbescheid und Ihre Erfolgschancen. Nutzen Sie unsere unverbindliche und kostenfreie Erstberatung.
Formelle
Verfahrensfehler
Untaugliche
Beweise
Entlastende
Umstände
Mielchen Verkehrsanwälte
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